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Bianca in Japan - Teil 2 - Nagasaki
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Montag Spätnachmittag: Ankunft in Nagaski.
Schon beim Aussteigen aus dem Zug bemerkten wir unseren Standort Kyushu - Luftfeuchtigkeit zum Greifen nahe. 
Nachdem wir uns erfolgreich auf die Suche nach einem Stadtplan gemacht hatten, gings los uns Youth Hostel zu suchen. Mit Trolli und Rucksack bei der Schwüle durch Nagasaki und eigentlich keinen Plan gehabt wohin es geht.
Aber dann haben wir unserer Mini-Youth Hostel doch noch gefunden.
Da wir noch unbedingt was anschauen wollten, sind wir dann erstmal in das Chinatown von Nagasaki gefahren und haben lecker Chinesisch gegessen.
Hier ein paar Eindrücke...


Das war das Restaurant, in dem wir gegessen haben.


Im Chinesischen Tierkreiszeichen bin ich ja ein "Schwein"... Da dachte ich mir doch... komm mach mal ein Foto... 
Nachdem wir dann noch ein bissle durch Chinatown gelaufen sind, sind wir wieder ins Youth hostel zurück. Duschen und Bilder anschauen und dann ab ins Bett!
Am nächsten Tag sind wir morgens erstmal am Hafen von Nagasaki entlang spaziert.

So ne ähnliche Brücke gibts in Tokyo auch. Da muss ich auch nochmal hin...

Dann sind wir mit den Straßenbahnen zu den 2 bekannten chinesischen Tempeln in Nagasaki gefahren. Zuerst haben wir den Sofuku-ji besucht. Auf den Straßen davor, standen diese tollen Laternen. So was sollte man auch in D einführen. Schön verzierte Laternen...

Dann der Sofuku-ji Tempel. Er ist im Ming-Stil errichtet worden.

Die Haupthalle.

Hier der "Altar".

Und typisch für buddhistische Tempel die komischen Fratzen an den Dachrändern.

Danach gings weiter zur nächsten Sehenwürdigkeit: Die Megane-bashi.
Diese Brücke wird am häufigsten fotografiert. Der Bau ist eine authentische Rekonstruktion der ältesten steinernen Bogenbrücke Japans. Megane heißt übersetzt Brille. Wenn sich die Bögen im Wasser spiegeln, sieht es halt wie eine Brille aus!

In dem darunterliegenden Fluss gabs ganz viele Kois.

Das Wetter hatte umgeschlagen und es fing an zu regnen, was uns nicht davon abhielt auch noch den 2. chinesischen Tempel zu besichtigen.
Der Kofuku-ji ist auch sehr chinesisch gestaltet. Die hochgebogenen Dachenden sind schon ganz typisch.

Und dann fing es wieder an zu regnen... 

Da der Regen nicht mehr aufhören wollte, beschlossen wir dann doch in Richtung Bahnhof zu gehen. Ben und ich wollten ja weiter nach Kagoshima!
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