Bianca in Japan - Teil 2 - Golden Week Urlaub Teil 2
 

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Golden Week Teil 2

Am Donnerstag waren wir dann nach Nagoya eingeladen. Eine Arbeitskollegin von Kerstin war über die Feiertage zu ihrer Familie nach Nagoya gefahren und hat uns für einen Tag eingeladen mit ihr durch Nagoya zu gehen. Für viele ist Nagoya eigentlich nur von Toyota aus bekannt. Stimmt, so viel gabs da auch sonst nicht zu sehen.
Nagoya hat noch ein sehr schöne Schloss, diesmal ein richtiges.


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Die beiden goldenen Enden am Dach stellen Fischschwänze dar. Diese sind das Symbol für Wasser, was wiederum vor Feuer schützen soll. Wie ihr unten sehen könnt, viele Menschen wieder unterwegs...


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Das Schloss war 7-stöckig und man konnte von oben einen herrlichen Blick auf Nagoya haben.
Wer wollte, konnte diese 7 Stockwerke auch zu Fuss ablaufen.

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Ein kleines Andenken an die vergoldeten Fische auf dem Dach des Nagoya-Schlosses.


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Meine Mitreisenden Kerstin und Sandra.


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In der Tat muss es sehr schwierig für Eindringlinge gewesen sein, dieses Schloss zu erobern.

Nach der Schlossbesichtigung sind wir dann in ein Einkaufszentrum gefahren, in dem wir Essen wollten. Dieses Einkaufszentrum ist für eine ganz besondere Etage bekannt: Ramen-City. Ramen sind lange Nudeln in Suppe (kommt aus China). Auf dieser Etage waren nur Ramen-Restaurants, die in eine Art Stadt aneinander gereiht waren. Man sagte uns, dass es in Osaka die Konkurrenz dazu gibt: Giyoza-City (Maultaschen-Stadt) -> da muss ich hin!!!

Anschließend sind wir noch in einen Kannon-Tempel gefahren.
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Hier die Reisetruppe und unsere 2 Begleiterinnen.

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Am Bahnhof gabs dann noch die Möglichkeit auf die 2 Türme zu gehen. Leider nur bis in den 11. Stock, weiter hätte über 7 Euro gekostet!

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Deshalb nur der Blick vom 11. Stock aus.


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Gegenüber dieser 2 Türme war der Toyota-Tower. Bürogebäude von Toyota.


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Um 18 Uhr traten wir unsere 2-stündige Zugfahrt nach Kyoto an.
Unseren letzten Tag (Freitag) wollten wir nocheinmal ausschlafen und die restlichen Sehenswürdigkeiten Kyotos anschauen.

Los gings mit dem Fushimi Inari Schrein. Am Eingang sitzen zu beiden Seiten Füchse.


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Hier nochmal in Groß.
Dieser Schrein ist eher für das, was hinter dem Schrein ist, bekannt. Ein 4km langer Pilgerweg der durch 10.000 rote Tore führt.


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Davor hab ich mich nochmal zwischen den Füchsen fotografieren lassen.


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Los gings: aber wohin??


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Der Weg ins Ungewisse...


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Die rote Schlange zieht sich bis in die oberen Lagen des Berges. Insgesamt 4 km. Aber wir haben es nur bis zur Hälfte abgelaufen. Irgendwann bekommt man mal Beklemmungszustände zwischen den Toren...

Ein paar Eindrücke...
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Dann endlich - geschafft!


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Nach dem Pilgerweg sind wir zum Ginkakuji gefahren. Dieser Tempel ist dem Kinkakuji sehr ähnlich. Er ist ebenfalls als Haus für einen Shogun gebaut worden. Dieser war der Enkel des Shoguns vom Kinkakuji. Der Ginkakuji sollte nach dem Tod des Shoguns in Silber verkleidet werden. Leider hat es nicht mehr geklappt. Wahrscheinlich zu teuer...


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Auch hier waren wieder Menschenmassen unterwegs - klar war ja Feiertag. Vor dem Ginkakuji war wieder ein Zengarten aus Sand und Stein. Der große Kegel vor dem Gebäude soll übrigens den Fuji darstellen.

Im Ginkakuji gibts auch ganz viel grün. Hier wachsen anscheind über 500 Moosarten (gewollt!).
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Nach diesem Ausflug wurde unser Weg zurück zum Bahnhof erschwert. Kyoto wurde anscheinden nicht mit den Besuchermassen fertig und wir mussten am Ginkakuji über 1 h auf den Bus warten, der sonst alle 10 Minuten fährt. Als wir dann endlich einen Bus erwischt hatten, wurde uns klar: wir brauchen eine ganze Weile bis zum Bahnhof...


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Stau - Stau und nochmals Stau!

Abends gegen 23 Uhr fuhr dann unser Nachtbus wieder zurück nach Tokyo. Insgesamt kann ich Kyoto aus Ausflugsziel in Japan nur Wärmsten empfehlen. Allerdings reichen 3 Tage völlig aus, wenn man gut zu Fuß ist. Meinen Mitreisenden und mir taten jeden Abend die Füße weh, aber was solls - wir sind ja noch jung!

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