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Bianca in Japan - Teil 2 - Schwesterbesuch
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In der Woche vom 18. Juni bis 23. Juni war meine große Schwester auf Businesstrip in Japan und wir haben natürlich diese Möglichkeit genutzt und haben etwas zusammen unternommen.
Ich hatte mir den Freitag frei genommen, damit ich mit ihr ein wenig durch Tokyo gehen kann. Schon Donnerstagsabends bin ich nach Shinagawa zu ihrem Hotel gefahren. Das Intercontinental TheStripes ist schon was Feines. Das Hotel beginnt erst im 25. Stock und hat daher einen fantastischen Blick auf Tokyo (wenn das Wetter gut ist).

Bissle unscharf - ich weiss. Geradeaus befindet sich der Tokyo Tower, direkt unten der Bahnhof Shinagawa.

Freitag Morgen sah das Wetter immer noch nicht nach Sonnenschein aus.
Aber wir haben uns von dem Regen nicht abschrecken lassen. Wir sind ja schließlich nicht aus Zucker!

Also nichts wie los in das Getümmel von Tokyo... Zuerst mit der Metro nach Akihabara in das Elektronikviertel. Danach gings dann zum Tokyo Bahnhof.
Kurzes Bild noch in der Metro...

Von dort in den Tokyo Imperial Palace (Kaiserpalast). Ich hatte schon ein paar Tage vorher eine Führung organisiert. Leider war die Führung auf japanisch und wir haben nur so komische Headsets bekommen. Da es die ganze Tour geregnet hat, sollte man unsere leicht betrübten Gesichter verzeihen .
Hier nun ein paar Bilder vom Imperial Palace Tokyo...





Das ist die Nijubashi-Brücke. Ich stand schon einmal davor, aber von der anderen Seite. Diesmal war es auch nicht so kalt, wie damals...


Seerosengraben, der demnächst dann mal anfängt zu blühen.

Tanja vor einem Eckturm.

Wenn der Regen nicht gewesen wäre, wäre die ganze Tour tausendmal angenehmer gewesen...

Ich vor dem Eingangstor.
Dann gings wieder in Richtung Bahnhof. Nächster Halt Harajuku. Shopping! Und was leckeres Italienisches (in Japan) essen. Unterwegs noch ein schnelles Foto in der Metro.

Abends haben wir uns mit ein paar meiner Praktikanten getroffen und sind nach Shinjuku gefahren. Ziel war das Park Hyatt Hotel mit der New York Bar (Lost in Translation-Bar).
Leider haben wir Ewigkeiten gebraucht, um dieses Hotel zu finden in dem Hochhäusermeer von Shinjuku.
Als wir dann nach einem 45-min. Fussmarsch durch fast komplett Shinjuku durch waren, haben wir es dann gefunden und sind in den 59. Stock in die Peak Bar gegangen. Da wir so entnervt vom Verirren waren, wollten wir dann gar nicht mehr in die eigentlich New York Bar. Haben dann auch so schon viel Geld für einen Cocktail liegen lassen. Aber die Aussicht war schon klasse....



Und hier das letzte Foto in der Peak Bar von Tanja und mir. Da sieht man schon die Strapazen vom Tag... .
Ich habe mich aber sehr gefreut, dass meine Schwester mich besucht hat. Nach 4 Monaten endlich mal wieder jemand, der einen kennt und mit dem man auch über andere Sachen, als Praktikum, Studium und Bosch reden kann!
Danke, dass du dir dafür Zeit genommen hast, Tanja! 
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